Insbesondere Hunde reagieren meist ausgezeichnet auf die CranioSacral-Therapie, generell lässt sie sich aber auf alle Tiere anwenden.
Mit sanften, achtsamen Griffen werden Fehlspannungen und Restriktionen im CranioSacralen System (Schädel, Wirbelsäule, Kreuzbein und inwendige Strukturen) und im Körper aufgespürt. Durch sehr sanfte Impulse erhalten diese die Möglichkeit, sich selber aus der Spannung zu lösen, sich zu regulieren und ins Gleichgewicht zu kommen. Dadurch werden auch die wichtigen Körpersysteme reguliert (Atmung, Organ- und Hormonsysteme etc.).
Auch emotionale Prozesse werden dann mit einbezogen, wenn sie sich klar zeigen bei einer Behandlung oder wenn sie Grund für die Behandlung sind. Dies soweit, wie das Tier sich darauf einlassen und es verarbeiten kann.
Das Tier kann dabei liegen oder stehen und sich jederzeit auch bewegen. So kann sich das ganze System neu ausrichten und neue Bewegungsmuster erfahren.
Mögliche Indikationen:
Die Behandlungen finden immer im Beisein der Bezugs- und Vertrauensperson statt. Ziel ist es, sowohl das Tier als auch die Bindung zwischen Mensch und Tier zu stärken und zu unterstützen.
Mit sanften, achtsamen Griffen werden Fehlspannungen und Restriktionen im CranioSacralen System (Schädel, Wirbelsäule, Kreuzbein und inwendige Strukturen) und im Körper aufgespürt. Durch sehr sanfte Impulse erhalten diese die Möglichkeit, sich selber aus der Spannung zu lösen, sich zu regulieren und ins Gleichgewicht zu kommen. Dadurch werden auch die wichtigen Körpersysteme reguliert (Atmung, Organ- und Hormonsysteme etc.).
Auch emotionale Prozesse werden dann mit einbezogen, wenn sie sich klar zeigen bei einer Behandlung oder wenn sie Grund für die Behandlung sind. Dies soweit, wie das Tier sich darauf einlassen und es verarbeiten kann.
Das Tier kann dabei liegen oder stehen und sich jederzeit auch bewegen. So kann sich das ganze System neu ausrichten und neue Bewegungsmuster erfahren.
Mögliche Indikationen:
- Nach Verletzungen
- Auffälliges Gangbild
- Zustände nach Erkrankungen
- Probleme im Verdauungssystem
- Probleme im Respirationssystem (z.B. erschwerte Atmung, Husten u.ä.)
- Verhaltensauffälligkeiten (z.B. Tierschutzhunde mit schwieriger Vergangenheit)
- Wesensänderungen nach traumatischen Erlebnissen (z.B. Verluste u.ä.)
- …und vieles mehr.
Die Behandlungen finden immer im Beisein der Bezugs- und Vertrauensperson statt. Ziel ist es, sowohl das Tier als auch die Bindung zwischen Mensch und Tier zu stärken und zu unterstützen.